Karlheinz Schwarz

Karlheinz Schwarz wurde 1941 in Wien geboren, studierte Chemie an der Universität Wien (daneben auch Physik und Mathematik). Seine Dissertation beschäftigte sich mit quantenchemischen Berechnungen an Festkörpern. 1968 promovierte er an der Universität Wien zum Dr.phil., wirkte im Rahmen seines PostDoc (1969-1971) bei Prof. J.C Slater, einem Pionier der Quantenmechanik, am Quantum Theory Project an der University of Florida, Gainesville mit. Schwarz entwickelte die „Augmented Plane Wave Method“ (APW-Methode) in seiner Dissertation weiter - die Basis für das weltweit eingesetzte Programmsystem WIEN2k. Schwarz war lange international wissenschaftlich tätig, aber seit 1972 hatte er an der TU Wien seinen Schwerpunkt. 1974 habilitierte er sich in Quantenchemie, seit 1976 ist er Professor.

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Karlheinz Schwarz

Karlheinz Schwarz berichtet über seine Erfahrungen aus dem akademischen Austausch im Rahmen des Fulbright Programms und über seine weitere Karriere. Schwarz war auch Vorsitzender des Fulbright-Unterstützer*innenvereines und gibt auch einen Einblick in dessen Aktivitäten.

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