Projekt "denk mal wien"
In mehr als 60 Kurzvideos erzählen Käthe Sasso, Richard Wadani und Rudi Gelbard über Ihre Erfahrungen an den Orten, Denkmälern und Gedenkstätten in der Wiener Innenstadt und über das Österreich nach 1945.
Käthe Sasso (*März 1926) war während des Nationalsozialismus als Widerstandskämpferin in Wien aktiv. Nach ihrer Verhaftung durch die Gestapo wurde sie mit anderen Frauen in das KZ Ravensbrück deportiert. Während des Todesmarsches nach Bergen-Belsen gelang Sasso die Flucht. Heute spricht sie auf Gedenkveranstaltungen und ist sprechende Zeitzeugin für den antifaschistischen Widerstand während des NS-Regimes.
Kurt Brazda verfilmte die Biographie Käthe Sassos in seinem Dokumentarfilm "Erschlagt mich, ich verrate nichts! Käthe Sasso, Widerstandskämpferin".
Käthe Sasso spricht über die Gruppe 40 am Wiener Zentralfriedhof.
In mehr als 60 Kurzvideos erzählen Käthe Sasso, Richard Wadani und Rudi Gelbard über Ihre Erfahrungen an den Orten, Denkmälern und Gedenkstätten in der Wiener Innenstadt und über das Österreich nach 1945.